Urheberrechtsgesetz (UrhG)
„Bilder mit erkennbaren Personen unterliegen dem Recht am eigenen Bild; aus meinen TFP-Vereinbarungen entstehen Dritten keinerlei Nutzungsrechte.“
Ich habe dir hier die wichtigsten Stellen aus dem österreichischen Urheberrechtsgesetz zusammengefasst – ohne Juristen-Kauderwelsch. Jede Zeile lässt sich aufklappen und führt, wenn nötig, direkt zum Original im RIS. Wenn du’s ganz genau wissen willst: Der vollständige Gesetzestext steht im RIS.
UrhG – Kurz & Klar
§ 1 UrhG – Gegenstand des Urheberrechts ▶
Quelle: RIS § 1
§ 2 UrhG – Geschützte Werke ▶
Quelle: RIS § 2
§ 11 UrhG – Miturheber ▶
Quelle: RIS § 11
§ 13 UrhG – Urheberpersönlichkeitsrechte ▶
Quelle: RIS § 13
§ 14 UrhG – Vervielfältigungsrecht ▶
Quelle: RIS § 14
§ 15 UrhG – Verbreitungsrecht ▶
Quelle: RIS § 15
§ 16 UrhG – Bearbeitungsrecht ▶
Quelle: RIS § 16
§ 17 UrhG – Senderecht ▶
Quelle: RIS § 17
§ 18 UrhG – Vortrags-, Aufführungs- und Vorführungsrecht ▶
Quelle: RIS § 18
§ 19 UrhG – Zurverfügungstellungsrecht ▶
Quelle: RIS § 19
§ 21 UrhG – Änderungsverbot ▶
Quelle: RIS § 21
§ 24 UrhG – Werknutzungsrecht & -bewilligung ▶
Quelle: RIS § 24
§ 26 UrhG – Umfang des Werknutzungsrechts ▶
Quelle: RIS § 26
§ 33 UrhG – Dauer des Urheberrechts ▶
Quelle: RIS § 33
§ 42 UrhG – Freie Werknutzungen ▶
Quelle: RIS § 42
§ 76 UrhG – Schutz von Darbietungen ▶
Quelle: RIS § 76
§ 78 UrhG – Schutz von Bildnissen ▶
Quelle: RIS § 78